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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Alte Geschichte - S. 178

1877 - Leipzig : Senf
178 Alte Geschichte. schworenen des Gerichtshofs der Hundertmänner, ans Volkswahlen hervorgingen. Die Beseitignng der von Sulla für Asien festgesetzten Steuerordnung fällt wahrscheinlich anh in diese Zeit. Endlich ward die Cen-snr nicht nur erneuert, sondern wahrscheinlich zugleich auch die ursprüngliche fünfjährige Dauer des Amtes wieder hergestellt, und der frühere Rücktritt den Censoren nicht wie bisher vorgeschrieben, sondern in ihr Ermessen gestellt. Die zu Censoren jetzt zuerst erwählten Männer waren die Consnln von 72, Gn. Lentulns Clodianus und L. G ellius, die der Senat wegen ihrer elenden Kriegsführung vom Oberbefehl entfernt hatte und die, um sich zu rächen, 64 Senatoren von der Liste strichen. Die Zurückgabe der Priesterwahlen an das Volk erfolgte erst 63 durch die lex Atia de sacerdotiis. Die anfangs einander mißtrauenden Consnln wurden tütn auch 70 von den Democraten bewogen, ihre Heere zu entlassen. Bei der immer größeren Zunahme des Seeraubes und nachdem die Knnde von Lueullus Rückzug nach der Provinz Asien nach Rom gedrungen war, brachte, nachdem der gefeierte Pompejns zwei Jahre in Zurückgezogenheit gelebt hatte, 67 der Tribun A. Gabinins zwei Gesetzvorschläge ein. Der eine forderte außer der Entlassung der ausgedienten Soldaten der asiatischen Armee die Abberufung des Oberfeldherrn Lucius Lucullus und dessen Ersetzung durch einen der Consnln von 67, nach dem zweiten sollte ein von dem Senat aus deu Cousulareu zu bezeichnender Feldherr bestellt werden, um zur See auf dem mittelländischen Meere ausschließlich, zu Lande über sämmtliche Küsten bis zehn deutsche Meilen landeinwärts, den Oberbefehl auf drei Jahre zu übernehmen. Ihn umgab ein Generalstab von 25 Unterbefehlshabern fenatorifchen Ranges und von zwei Unterschatzmeistern mit senatorischen Befugnissen, alle durch deu ausschließlichst Willen des höchsten Feldherrn erlesen. Er konnte über die Mittel der Provinzen und Clientelstaaten unbedingt verfügen, die vorhandenen Kriegsschiffe und eine ansehnliche Truppenzahl wurden ihm sofort überwiesen und die Kassen des Staates sollten ihm unbeschränkt zu Gebote stehen. Dieser Feldherr konnte nur Pompejns sein. Am Tage der Abstimmung intercedirte der Tribun L. Trebellins, aber, obgleich er dem Senat geschworen hatte, lieber zu sterben, als zu weiche«, zog er, nachdem 18 Tribus sich für den Antrag erklärt hatten, kleinmüthig die Jn-tercession zurück. Pompejns theilte das ungeheuere, ihm überwiesene Gebiet in dreizehn Bezirke und überwies jeden derselben einem seiner Unterstatthalter. Er selbst reinigte zuerst die sicilischen, sardischen und afrikanischen Gewässer, mit die Getreidezufuhr aus diesen Provinzen nach Italien wieder in Gang zu bringen. Mit seinen 60 besten Fahrzeugen

2. Reallexikon des classischen Alterthums für Gymnasien - S. 1105

1877 - Leipzig : Teubner
Strophades - Olympiosthenes und Kephisodotos je drei gemacht hatten, hatte St. die drei übrigen gefertigt. Paus. 9, 30, 1. Vgl. 1, 40, 2., wo ihm eine besondere Geschicklichkeit in der Bildung von Pferden und Stieren zuerkannt wird. Er gehörte also zu den Nachfolgern des Myron, s. Bildhauer, 4. Strophades, Uzqocpddsg, auch nicoraü genannt (weil sie bereits im tieferen Meere liegen), j. Strivali, 2 Inseln, klein aber weinreich, im ionischen Meere, G M. südlich von Zakynthos, den Kyparissiern in Messenien gehörig. Ihren Namen erhielten sie, weil Kalats und Zetes, die Söhne des Boreas, dort von der Verfolgung der Harpyien umkehrten {ozqtcpco). Verg. A. 3, 210ff. Strab. 8, 359. Stropinon, Gürtel, f. Kleidung, 2. Strophios, Ztqöcpiog, 1) Vater des Ska-manvrios. Hom. Ii. 5, 49. — 2) und 3) s. Orestes. Structor, 1) der Baumeister, auch der Maurer und Dachdecker; — 2) der Sklave, welcher die Speisen und Schüsseln auf der Tafel ordnete;! zuweilen auch zugleich Vorschueider, scissor. Strymon, Ztqv^cov , j. Na rasn, bis zu Philipps Zeit der Grenzfluß Makedoniens im O., entfpringt auf dem Skombros bei Pantalia {Thue. 2, 96.), durchfließt den See Prasias oder Kerki-nitis und mündet südlich von Amphipolis in den nach ihm genannten strymonischen Busen <j. B. vou Rendina). Wegen der Lage von Amphipolis wird er von den Alten ost genannt. Stuprum, Unsittlichkeit überhaupt, im e. S. unsittliches Handeln gegen anständige Mädchen und Frauen, welches streng verpönt war. Vorzüglich richtete vor Alters über solches Vergehe» der Hausvater oder das Volk, wenn die Aedilen eine Anklage erhoben Hatten. Die lex lulia de adulteriis bestraste Stuprum mit Confiscation dts halben Vermögens; sür geringe Personen körperliche Züchtigung und Exil. Stura, 2 Nebenflüsse des Padus, der eine links, noch jetzt Stura, der andere rechts; letzterer sällt zusammen mit dem Tanarus in den Hauptstrom und führt ebenfalls noch seinen Namen. Plin. 3, 16, 20. Stymphalides s. Herakles, 7. und Argonauten. Stymphälos, Zxvfupuxos, Stadt und Landschaft im N.-O. Arkadiens an einem gleichnamigen See (j. See von Zaraka) und Berge. In dem See fiuden sich noch Spuren eines Dammes, welcher die von Hadrian nach Korinthos geführte Wafferleitung trug. Vou den Gewässern des durch Katabothra abfließenden, im Alterthum weit kleineren Sees meinte man, sie kämen jenseit des Artemisionberges bei Oinon in Argos als Fl. Erasinos wieder zum Vorschein. Hdt. 6, 76. Hier soll Herakles die stymphalischen Vögel erlegt ha- den. Bedeutende Ruiuen der Stadt Stymphälos finden sich bei Kionia. Styra, za Uzvqcc, j. Stura, Stadt auf Euboia an der S.^ W.-Seite unfern Karystos, von Dryo-peru bewohnt. Hdt. 8, 46. Die Bewohner nahmen Antheil an den Kämpfen von Salamis, Artemision, Plataiai {Hdt. 8, 1. 46. 9, 28.), mußten dann aber als athenische Buudesgenossen 1200 Drachmen zahlen. Thue. 7, 57. Im lanti-schen Kriege wurde S. zerstört, dann wieder ans-Real-Lexikon des claff. Alterthums. 5. Aufl. — Sudatio. 1105 gebaut und dem Gebiet von Eretria einverleibt. Strab. 10, 446 Paus. 4, 34, 11. Styx, Zzv£, 1) s. Unterwelt. — 2) jetzt Mavrouero, Gewässer im nördlichen Arkadien, welches in einsamer Wildniß hoch von einer senkrechten Bergwand herab in ein tiefes Felsenbassin tröpfelt und durch seine giftige (wie die Alten berichten), Alles außer dem Hufe des Pferdes zerfressende, Beschaffenheit Veranlassung zu dem gleichnamigen Flusse der Unterwelt wurde. Bei Nonakris fiel der Styx in den achaiischen Fluß Krathis (j. Akrata). Hdt. 6, 74. Der Styx der Unterwelt wnrde bald gedacht als ein die ganze Unterwelt umfließender Strom, bald als ein stehender Sumpf. Die Götter fchwöreu beim Styx den unverbrüchlichsten Schwur. Hom. Od. 5, 185 f. Suada s. P eit ho. Sublaqueum, Stadt der Aequer am Atiio, j. Subiaeo, wo sich die prachtvolle Villa des Claudius und des Nero befand. Tac. ann. 14, 22. Subrii. Dahin gehören: 1) Subr. Flavins, Tribun in der kaiserlichen Leibwache, war einer der Hanpttheilnehmer an der Verschwörung des Piso gegen Nero und zeichnete sich vor Gericht durch seine freimüthigen Aeußerungen ans, 65 tt. C. Tac. ann. 15, 49. 67. Dio Cass. 62, 24. — 2) Snbr. Dexter, gleichfalls Tribnn in der Leibwache und Anhänger des Galba, bemühte sich, aber ohne Erfolg, die Soldaten in Gehorsam gegen Galba zu erhalten. Tac. hist. 1, 31. Subscriptio, 1) s. v. a. nota censoria. — 2) die Unterschrift unter der Anklage und die schriftliche Anklage selbst. — 3) Im e. S. nennt man subscriptio die Unterschrift des Mitanklägers (subscriptor) L welcher sich dem eigentlichen Ankläger anschließt. Cie. Cluent. 47. div. in Caec. 15 ff. Tac. ann. 1, 74. Ein folcher trat auf, wenn der Hanptankläger seine Rede geschlossen hatte, und pflegte das von demfelben etwa Ueber-gangene nachzutragen u. f. w. Subsellium, die geradfüßige Bank, vorzüglich die im öffentlichen Leben gebräuchliche, während die Bank im Hanse scamnum hieß. Die niederen Magistrate, wie Volkstribunen, Quästoren, Aedilen, auch die Richter und Senatoren, saßen öffentlich auf Subsellien, die letzteren auf langeu Bänken (daher das Witzwort des Pompejus: iudicatio longi subsellii, Cic. ad fam. 3, 9.); die höheren Magistrate hatten die sella curulis. Substitutio heredis s. Testamentum. Subucüla, die untere Tunika der Frauen, tu-nica interior, s. Kleidung, 8. Subüra, eine in Rom zwischen dem Cälius und dem Esqnilinus befindliche Niederung, durch welche eilte lebhafte mit vielen Tabernen besetzte Straße führte, vgl. Roma, 3. Succiuctus s. Kleidung, 11. Sucetniim (Berustein) s. Elektron. Sucro, £ovkqcöv , Flnß im tarraconensischen Hispanien, der im Lande der Celtiberer ans den Vorbergen des Jdubeda entsprang und sich im östlichen Sause südlich von Vatentia in bett Sinus Suerouensis ergoß; j. Xucar. An demselben lag im Gebiete der Edetaner eine gleichnamige Stadt, wahrscheinlich das heutige Cnllera. Strab. 3, 158. Flut. Seit. 19. Pomp. 19. Lin. 28, 24. Sudatio, das heißeste Badezimmer oder Schwitzbad, s. Bad. 70

3. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 455

1836 - Stuttgart : Scheible
Deutschland- Gewässer. Die Donau. 455 127) Die große Lader, deren Richtung nordöstlich ist, stießt der Do« nau, von der rechten Seite, zu. 128) Die kleine Lader ist mit der großen Lader fast gleichlaufend, stießt auf der Ostseite derseldeu, und ergießt sich, von der rechten Seite, dei Nieder Mozing, in die Donau. 129) Der Schwind dach, welcher nordöstliche Richtung hat, stießt, von der rechten Seite, bei Unter-Oehling .(östlich von Straubing) in die Donau. 130) Der Bogenbach stießt, von der linken Seite, bei Dogen, in die Donau. 151) Der Perl dach hat südliche Richtung, und ergießt sich, von der linken Seite, bei Deggendorf in die Donau. 152) Die Isar entspringt bei Halleranger im nördlichen Tirol, stießt, in westlicher Richtung, durch das Hinterauthal bis zur Schar» nih, tritt bei Tölz au8 dein Gebirge in die hochliegende Ebene, stießt in breiten, kießreichem Bette sehr schnell, ist nicht kahnbar, wird aber abwärts von beladenen Flößen befahren, und ergießt sich, von der rechten Seite, als ein stader Fluß, bei Jfargemünd, unterhalb Deggendorf, in die Donau. Die Isar, welche Goldsand führt, füllt bei niedrigein Wasserstande ihr Bett meist aus, wird aber bei hohen, Wasser ihren Umgebungen nicht selten gefährlich. Ihr Wasser hat grünliche Farbe. 155) Der Karwendelbach durchstießt das Karwendelthal, und ergießt sich, von der rechten Seite, oberhalb der Scharnih, in die Isar. 154) Der Raa-Bach hat nordöstliche Richtung, und ergießt sich, von der linken Seite, bei der Scharniy, in die Isar. 155) Der Achen »Bach, welcher durch das Gai'sthal stießt, ergießt sich, von der linken Seite, bei Mittenwald, in die Isar. 156) Die Riß hat nördliche Richtung, und stießt, von der linken Seite, bei Riß, in die Isar. 157) Der Blaubach fließt, bei Hagelhütte, von der linken Seite, in die Riß. 158) Der Lalider-Bach ergießt sich, von der linken Seite, in die Riß. 159) Der Kohrwendelbach hat nördliche Richtung, und stießt, von der linken Seite, der Riß zu. 140) Der Farmers- oder Fermesbach mündet sich, von der linken Seite, in die Riß. 141) Der Fischbach stießt der Riß, von der linken Seite, zu.

4. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 463

1836 - Stuttgart : Scheible
Deutschlands Gewässer. Die Donau. 463 251) Der Gerlosbach, welcher im obersten Theile seine- Laufes wil- der Gerlosdach heißt, stießt, bei Zell, von der rechten Seite, in den Zillerfluß, und wird von beiden Seiten, besonder- von Süden her, durch mehre Nebenbäche verstärkt. 252) Der Heererbach durchstießt das Heererthal in westlicher Rich- tung, und ergießt sich, von der rechten Seite, bei März, in den Zillerstuß. 253) Der Finsingbach hat nordöstliche Richtung, und ergießt sich, von der linken Seite, bei Uderns, in den Zillerstuß. 254) Der Oschelbach hat nordöstliche Richtung, und stießt unterhalb Schlitters, von der linken Seite, in den Zillerstuß. 255) Der Bach des Allbachthales hat nordnordwestliche Richtung, und stießt, von der rechten Seite, unterhalb Reit, in den Inn. 256) Die Achen bat südliche Richtung, durchstießt das Achenthal, wird von beiden Seiten durch mehre Nebenbäche verstärkt, und ergießt sich, unterhalb Krauzach, Rattenberg gegenüber, von der linken Seite, in den Inn. 257) Die steinberger Achen stießt in östlicher Richtung, und er- gießt sich, von der rechten Seite, oberhalb A'cha, in die Achen. 258) Die kundler Achen durchstießt das Wiltschenauthal in nördlicher Richtung, und mündet sich, von der rechten Seite, unterhalb Kundl, in den Inn. 259) Der Windaubach, welcher das Windauthal durchstießt, und nördliche Richtung hat. ergießt sich, von der rechten Seite, unter- halb Wörgl, in den Inn. Von der linken Seite nimmt er 260) den Gandersbach, südlich von Hopfgarten, auf. 261) Der Weißbach stießt, von der rechten Seite, bei Kufstein, in den Inn. 262) Der Kaiserbach, welcher das Kaiser that in westlicher Rich- tung durchstießt, ergießt sich, von der rechten Seite, unterhalb Kufstein, in den Inn. 263) Der Klausbach stießt, von der linken Seite, Eichelwang gegen- über, in den Inn. 264) Der Jenndach stießt, von der rechten Seite, unterhalb Ebs, in den Inn. 265) Der Auerbach hat östliche Richtung, und stießt, bei Audorf, von der linken Seite, in den Inn. 266) Der Trockenbach hat südwestliche Richtung, und ergießt sich, von der rechten Seite, unterhalb Erl, in den Inn. 267) Der Gimsbach entsteht aus dem Simssee, welcher von Nord- osten nach Südwesten */« Meilen lang, und nicht ganz '/♦ Meile

5. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 477

1836 - Stuttgart : Scheible
Deutschlands Gewässer. Die Donau. 477 455) Der Dummelb ach bat südliche Richtung, und ergießt sich, bei Pregvrten, von der linken Seite, in den Iselbach. 456) Der Tauer nbach, welcher südliche'richtung bat, stießt, bei win- disch Matrei, von der linken Seite, in den Iselbach. 457) Der Frosnizbach bat südöstliche Richtung, und stießt, von der rechten Seite, in den Tauernbach. 458) Der Teffereckenbach, welcher das Teffe reckentha l in östli- cher Richtung durchfließt. und von beiden Seiten durch mebre Nelvnbäche verstärkt wird, ergießt sich, von der rechten Seite, in den Iselbach. 459) Der Trojanerbach oder Mühlbach stießt, von der linken Seite, in den Teffereckenbach. 460) Der Grünalpen ba ch hat nördliche Richtung, und stießt, von der rechten Seite, itt den Teffereckenbach. 461) Der Dorferbach stießt in südlicher Richtung, und mündet sich, von der linken Seite, in den Iselbach. 462) Der Dewantbach hat südsüdöstliche Richtung, und stießt, von der linken Seite, in die Drau. 465) Der Möllbach gebt aus der Vereinigung mchrer Bäche hervor, die dem südlichen Abhange des heiligcnbluter Tauerns entrinnen, hat zuerst südliche, und dann östliche Hauptrichtung, und stießt, von der linken Seite, in die Drau. 464) Der Zirknihbach hat westsüdwestli'che Richtung, und fließt, bei Döllach, von der linken Eeite, in den Möllbach. 465) Der Aasterbach stießt, von der linken Seite, in den Möllbach. 466) Der Kolmüpenbach fließt dem Möllbach, von der linken Seite, zu. 467) Der lejnacher Bach hat nordwestliche Richtung, und stießt, von der rechten Seite, in den Möllbach. 468) Der Gleinihbacb, welcher das Gleinththal in nördlicher Richtung durchstießt, ergießt sich, von der rechten Seite, in den Möllbach. 469) Der Wellaba ch hat meist nördliche Richtunz, und stießt, Stau- rand gegenüber, von der rechten Seite, in den Möllbach. 470) Der Fragantbach durchstießt das Fragantthal, und mündet sich, bei Laas, von der linken Seite, in den Möllbach. 471) Der Geilbach, der das Geiltbal in Richtung von West »ach Ost durchstießt, und von beiden Seiten mehre Rebenbäche empfängt, mündet sieb, von der rechten Seite, in die Drim. 472) Die Gurk hat in der ober» Hälfte ihres Laufes östliche, in der untern Hälfte südliche Richtung, und stießt, ron der linke» Seite, »n die Drau.
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